Manuka-Honig und Schwarzkümmelöl: Zwei Natürliche Verbündete für den Winter

Der Winter bringt seine kühle Frische und kleine saisonale Unannehmlichkeiten mit sich. Um diese Zeit sanft zu begleiten, bietet die Natur uns Zutaten mit außergewöhnlichen Eigenschaften. Dazu gehören **Manuka-Honig** und **Schwarzkümmelöl**, zwei unverzichtbare Produkte für die tägliche Routine.

Manuka-Honig: Ein Beruhigender Genuss

Der aus Neuseeland und Australien stammende **Manuka-Honig** wird wegen seiner cremigen Textur und seines natürlichen Reichtums an **Methylglyoxal (MGO)** geschätzt.

Warum sollte man ihn im Winter verwenden?

  • Angenehme Konsistenz: Perfekt, um kalte Wintertage zu erwärmen.
  • Einzigartiger Geschmack: Intensives Aroma mit einer leicht karamelligen Note.
  • Natürliche Energiequelle: Liefert Kohlenhydrate für einen guten Start in den Tag.

Wie konsumiert man ihn?

  • Pur: Ein Esslöffel pur, vorzugsweise morgens.
  • Als süße Pause: Langsam im Mund zergehen lassen, um das Aroma zu genießen.

Schwarzkümmelöl: Ein Traditionelles Öl mit Würzigem Geschmack

Gewonnen aus den Samen der **Nigella sativa**, ist das **Schwarzkümmelöl** seit Jahrhunderten für seine vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten bekannt.

Warum sollte man es im Winter verwenden?

  • Würziger, wärmender Geschmack: In vielen Kulturen geschätzt.
  • Natürlicher Nährstoffgehalt: Enthält essentielle Fettsäuren.
  • Einfache Anwendung: Eine tägliche Einnahme reicht aus.

Wie konsumiert man es?

  • Pur: Ein Esslöffel täglich, idealerweise morgens auf nüchternen Magen.
  • Nicht mit Honig mischen: Am besten getrennt einnehmen, um die Vorteile optimal zu nutzen.

Ein Natürlicher Winter-Ritual

**Manuka-Honig** und **Schwarzkümmelöl** sind zwei nährstoffreiche Zutaten mit intensiven Aromen – perfekt für einen angenehmen Winter.

👉 **Tipp**: Wähle einen **Manuka-Honig mit hohem MGO-Gehalt** und ein **Schwarzkümmelöl, das kaltgepresst und biologisch ist**, für beste Qualität.

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Bio-Tee ohne Plastik: eine gesunde und verantwortungsvolle Wahl

Bio-Infusionsliebhaber werden häufig von Werten wie dem Respekt vor Gesundheit und Natur motiviert. Dennoch stellt sich eine grundlegende Frage: Sind die Infusionsbeutel plastikfrei? Auf dem Blog von 7-bio verschaffen wir Ihnen einen Überblick, um Ihnen zu helfen, nachhaltiger zu konsumieren.

Warum enthalten manche Beutel Plastik?

Plastik wird gelegentlich bei der Herstellung von Beuteln verwendet, um deren Haltbarkeit oder Dichtheit zu gewährleisten. Einige Beutel – selbst solche aus Papier – können eine dünne Schicht Polypropylen (PP) enthalten, um die Ränder zu versiegeln. Transparente, pyramidenförmige Beutel hingegen werden häufig aus Nylon oder PET (Polyethylenterephthalat) gefertigt, Materialien, die nicht biologisch abbaubar sind.

Welche Risiken birgt Plastik in den Infusionsbeuteln?

Wenn sie in heißem Wasser eingetaucht werden, können einige Beutel, die Plastik enthalten, winzige Partikel freisetzen – sogenannte Mikroplastikpartikel. Diese Rückstände sind bedenklich für die Gesundheit und die Umwelt, da sie sich nur schwer abbauen. Zudem hat eine aktuelle Studie, veröffentlicht auf ScienceDirect (Studie ansehen), gezeigt, dass das Eintauchen von plastifizierten Beuteln auch Nanoplastik freisetzen kann, wodurch potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt verstärkt werden.

Plastikfreie Alternativen

  • Ungebleichte Papierbeutel, zertifiziert plastikfrei: Hergestellt aus natürlichen Fasern, sind diese Beutel biologisch abbaubar, kompostierbar und garantiert frei von jeglichem Plastik.
  • Thermoversiegelte Beutel ohne Plastik: Einige Marken bieten thermoversiegelte Beutel an, die keinerlei Kunststoffbestandteile enthalten und somit eine wirklich umweltfreundliche Alternative gewährleisten.
  • Lose Infusionen – Die ökologischste Option: Mit einer Teekugel oder einem Teesieb reduzieren Sie Abfälle vollständig.
  • Wie wählt man Infusionsprodukte ohne Plastik aus?

    Beim Kauf Ihrer Bio-Infusionen sollten Sie die Angaben auf der Verpackung sorgfältig überprüfen. Achten Sie auf ausdrücklich ausgewiesene Hinweise wie „ohne Plastik“. Manche Produkte, die als plastikfrei beworben werden, können dennoch Kunststoffbestandteile enthalten. Es wird daher empfohlen, zertifizierte Alternativen oder lose Infusionen zu wählen und die Angaben auf der Verpackung genau zu prüfen.

    Das Engagement von 7-bio

    Die Wahl von Bio-Infusionen ohne Plastik bedeutet, für Ihr Wohlbefinden einzutreten und gleichzeitig den Planeten zu schützen. Setzen Sie auf engagierte Marken und machen Sie einen einfachen, aber wirkungsvollen Schritt!

    Entdecken Sie unsere Auswahl an Bio-Infusionen auf 7-bio.ch.

    Referenzen

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    Unterschied zwischen Bio-Wein und biodynamischem Wein

    Der Unterschied zwischen Bio-Wein und biodynamischem Wein liegt hauptsächlich in den landwirtschaftlichen Praktiken und den zugrunde liegenden philosophischen Prinzipien. Hier ein Überblick über die Unterschiede:

    Bio-Wein

    1. Landwirtschaftliche Praktiken:
      • Anwendung biologischer Methoden im Weinbau.
      • Verbot von synthetischen Chemikalien (Pestizide, Herbizide, chemische Düngemittel).
      • Verwendung natürlicher Behandlungen zum Schutz der Reben (Schwefel, Kupfer, pflanzliche Präparate).
    2. Zertifizierung:
      • Der Wein muss eine biologische Zertifizierung durch eine anerkannte Organisation erhalten (z.B. das „AB“-Label in Europa oder Europäisches Bio-Siegel).
    3. Vinifikation:
      • Reduzierung der Verwendung von önologischen Zusatzstoffen, die biologisch sein müssen.
      • Begrenzung der Menge an zugesetzten Sulfiten.

    Biodynamischer Wein

    1. Landwirtschaftliche Praktiken:
      • Verwendung aller Praktiken des biologischen Weinbaus.
      • Anwendung der Prinzipien der biodynamischen Landwirtschaft, basierend auf den Theorien von Rudolf Steiner.
      • Verwendung spezifischer biodynamischer Präparate, wie Hornmist (Präparat 500) und Hornkiesel (Präparat 501).
      • Integration der Mond- und kosmischen Zyklen in die Weinbauarbeiten.
    2. Zertifizierung:
      • Zertifizierung durch spezifische biodynamische Organisationen wie Demeter oder Biodyvin.
    3. Philosophie und zusätzliche Praktiken:
      • Ganzheitlicher Ansatz, bei dem der Bauernhof als lebender Organismus betrachtet wird, in dem alle Elemente (Boden, Pflanzen, Tiere) miteinander verbunden sind.
      • Stärkung der Vitalität des Bodens und der Pflanzen durch spezifische biodynamische Präparate.
      • Strenge Kompostbewirtschaftung und Anwendung von Praktiken, die darauf abzielen, die natürlichen Kräfte zu harmonisieren.
    4. Vinifikation:
      • Einhaltung derselben Prinzipien wie bei der biologischen Vinifikation, mit erhöhter Aufmerksamkeit für die Vitalität und Energie des Weins.
      • Oft eine noch geringere Verwendung von Sulfiten und anderen önologischen Zusatzstoffen.

    Zusammenfassung:

    • Bio-Wein: Konzentriert sich auf das Verbot von synthetischen Chemikalien und auf umweltfreundliche landwirtschaftliche Praktiken.
    • Biodynamischer Wein: Geht über die biologischen Praktiken hinaus, indem er esoterische und ganzheitliche Prinzipien integriert, die Mond- und kosmischen Zyklen berücksichtigt und spezifische Präparate zur Dynamisierung des Bodens und der Pflanzen verwendet.

    Biodynamische Weine werden oft als noch natürlicher und in Harmonie mit der Natur wahrgenommen, obwohl die Biodynamik aufgrund ihrer esoterischen Aspekte manchmal kritisiert wird.me étant encore plus naturels et en harmonie avec la nature, bien que la biodynamie soit parfois critiquée pour ses aspects plus ésotériques.

    Finden Sie alle unsere Bio- und dynamischen Bio-Weine online

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    Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind

    Omega-3-Fettsäuren sind für das reibungslose Funktionieren des menschlichen Körpers unerlässlich, insbesondere für das Gehirn, das Nervensystem und die Netzhaut. Zu den wichtigsten Arten von Omega-3-Fettsäuren gehören Alpha-Linolensäure (ALA), die in pflanzlichen Ölen wie Lein-, Raps-, Walnuss- und Sojaöl vorkommt, sowie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), die in fettem Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen enthalten sind.

    Omega-3-Fettsäuren bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile: Sie senken den Blutdruck, reduzieren den Triglyceridspiegel im Blut und verbessern die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems. Außerdem beugen sie altersbedingten degenerativen Erkrankungen wie der Makuladegeneration vor und senken das Risiko von Depressionen und Demenz (Anses). Kürzlich haben Studien gezeigt, dass Omega-3-Fettsäuren die mikrobielle Vielfalt der Darmmikrobiota verbessern und so nützliche Bakterien fördern, die Krankheiten wie Diabetes und Fettleibigkeit vorbeugen können (Doctissimo).

    Um diese Vorteile zu nutzen, wird empfohlen, regelmäßig Omega-3-reiche Lebensmittel zu verzehren und gleichzeitig die Ernährung zu diversifizieren, um die Risiken durch Schadstoffe zu minimieren (Anses).

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